Nils Klug

Abgrenzung Pushhands-Verband DTB Review Nils Klug, Tai-Chi-Studio Hannover, DDQT Alle Personen und Handlungen, die im Zusammenhang mit der Szene stehen, sollte man richtig einordnen, um Mißverständnisse zu vermeiden. Seine Abgrenzungen hat der DTB-Dachverband am Beispiel von Nils Klug, Tai-Chi-Studio Hannover erklärt. Im DTB kommt dem Übesystem Tuishou-Pushhands eine grundlegende Brücken-Funktion zu zwischen dem Tai Chi Chuan und dem Qigong. Als "verbindende Sparte" unterstützen hier die Übungen zur Entwicklung der "Inneren Kraft" effektiver als es mit "reinem Qigong" oder allein mit dem Tai Chi Chuan möglich wäre. Zusätzliche Synergie-Effekte runden die Lehrgänge ab. Foto: http://www.pushhands-tuishou.de/pushhands-verband.html .

Nils Klug gehört nicht zur DTB-Community und ist nicht vom DTB anerkannt. Die räumliche Nähe der Klug-Schule mit ihrer "traditionellen Ausbildung" zu unserer "DTB-Lehrerschmiede" macht Abgrenzung und Zusatz-Informationen um so nötiger. Die Personalie Klug ist im Laufe der Zeit immer vielschichtiger geworden. Im Internet wird dies häufig verkürzt dargestellt. Aus ganzheitlicher Perspektive sind zu berücksichtigen:

DDQT-Dachverband

Tai Chi

Push Hands

Nils Klug und die Taiji-Qigong-Szene

Nils Klug ist der Protagonist einer Folge der Serie "Bemerkenswerte Begebenheiten" von Dr. Stephan Langhoff. Vielen in der Taiji-Qigong-Szene gilt Sifu Klug als Vorbild, Vordenker und Sprecher in einem. Einzelne Aspekte seiner Aktionen mögen für sich genommen nicht der Rede wert sein, aber im Gesamt-Zusammenhang wird hier eine grundlegende Szene-Phantasie klar - man könnte es als das "Münchhausen-Prinzip" bezeichnen. Gemeint ist damit die Illusion, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen zu können. Quelle: Tai-Chi-Studio Hannover, Leitung Nils Klug (DDQT).

Nils Klug

Seit einiger Zeit kehrt der DDQT-Exvorstand Nils Klug wieder ins Rampenlicht zurück - ganz ohne, daß der Medien-Profi dazu eine groß-angelegte Aktion hätte starten müssen. Aber diesmal ist alles ganz anders - die Lage ist ernst und die Szene in Aufruhr. Im Fokus steht nicht seine Fan-Gemeinde sondern das Image seiner "Welt der östlichen Künste". Und schlimmer noch: Infrage steht aufgrund der neuen Turbulenzen auch der Ruf des DDQT, dessen Mitglied Nils Klug bis vor kurzem war - inzwischen hat Klug den DDQT verlassen wie auch seine Mitstreiterin Angela Menzel.

Doch seine einstmals tragende Rolle in der Interessensvertretung lebt fort - wenn auch unter anderem Vorzeichen und nicht so offensichtlich wie früher. Für Experten unübersehbar: Jenseits von Infotainment rücken neue dringliche Fragestellungen ins Blickfeld. Eine Lösung ist indes nicht in Sicht - jedenfalls nicht solange die Szene dem sogenannten "Münchhausen-Prinzip" anhängt.

DTB-Lehrerprofil mit Selbstreflektion

Es ist eine Binsenweisheit: Die Zahl der Tai-Chi-Qigong-Treibenden wächst - und ebenso die Zahl ihrer Organisationen, Netzwerke, Foren und dergleichen. Dabei spielen die Sozialmedien eine zentrale Rolle, weil sie Austausch und Kontakt erleichtern und verbessern. Die Schattenseiten sind hinlänglich bekannt: Es sind die Filterblasen und die Spin-
Doktoren. Allerorten trifft man auf Selbst-Inszenierung, Deutungshoheit und Fremdeln mit den Fakten. Kreativ-künstlerische Narrative schießen ins Kraut.

Davon grenzt sich der Taijiquan-Qigong-Zentralverband DTB mit seinem ideologie-freien Faktencheck ab. Für ihn ist hier die Erkenntnis entscheidend: In der Szene fehlt bei einem Großteil der Praktizierenden und ihrer Verbände die doch eigentlich so nötige nüchtern-kritische Grundhaltung der Selbstreflektion. Eine DTB-AG erstellt zur Zeit ein Konzept, das den wichtigen Stellenwert der Selbstreflektion in der Aus- und Fortbildung unterstreichen soll.

Zum DTB-Lehrerprofil gehört eine nachdenkliche, verantwortungsvolle Grundhaltung, die ohne Szene-Vorurteile, Loyalität und politischer Korrektheit auskommt. Priorität hat die innere Weiterentwicklung des Schülers und das Ausschöpfen der Potenziale des Tai Chi und Qigong. Genau hier setzt die DTB-Methodik des "Richtig Lernens und Lehrens" an: Ihr "Outside-The-Box-Model" geht weit über die eng-gefaßten Szene-Ansätze hinaus.

Hintergrund der Selbstreflektion

Ein Szene-Merkmal ist der Flickenteppich unterschiedlicher Ansichten und Vorgehensweisen. Das bedeutet besonders für Wißbegierige: Man erhält unterschiedlichste Antworten - je nachdem, wen man fragt. Dies ist zwar oft auch in wissenschaftlicher Denkweise die Regel, aber in der Szene liegen die Ursachen in der "Quasi-Religiosität". Der Bereich "Selbstreflexion umfaßt im DTB daher auch eine Art "Religionswissenschaft" als "Meta-Ebene". Lehrer-in-spe lernen hier "wie die Szene tickt". Sie sollen bei Treffen und Argumentationen klar analysieren können und kontern können mit der Antwort: "Klar, daß Di das jetzt sagst bzw. sagen mußt - faktische Belege hast Du nicht!".

Solch abstrakte Charakteristika kann man Laien wohl am besten an einem konkreten Beispiel erklären. Dabei ist die Wahl auf Nils Klug gefallen, weil sich an diesem einschlägig anerkannten Szene-Fürsprecher vieles festmachen und demonstrieren läßt, was als charakteristisch gilt. Der AG baut auf auf früherer Dokumentationen. Zum Gesamt-Artikel: Nils Klug (DDQT), Tai-Chi-Studio Hannover. Zum Quellen-Material: Nils Klug (DDQT), Tai-Chi-Studio Hannover.

 

Nils Klug

Nils Klug war bis zum Mai 2014 aktives Mitglied im „Netzwerk Taijiquan und Qi Gong e. V.“ und von 2007 bis 2013 Präsident der „Taijiquan and Qigong Federation".

Als Protagonist der Taijiquan-Qigong-Szene ist der Lehrer aus Hannover weithin bekannt.

Sein Einsatz für Verbreitung und Förderung des Tai Chi Chuan (Taijiquan) in Organisationen und Verbänden hat ihm in der Szene viel Lob und Zustimmung eingebracht. Doch mann sollte seine Kreise nicht mit der Community des DTB-Dachverbandes, seinen Fachkräften und angeschlossenen Schulen in Zusammenhang setzen.

Das neuerliche Interesse an seiner Person gründet in mehreren Themenbereichen, die einzeln für sich genommen, wenig aussagekräftig erscheinen mögen. Im Zusammenhang gesehen entsteht jedoch ein Gesamtbild, das ein bezeichnendes Licht auf die "Chi-Welten der Szene" wirft. In diesem Kontext gewinnt auch die Vdek-Entscheidung der Streichung sämtlicher "Fach-Organisationen" aus dem ZPP-Leitfaden an Bedeutung.

Und wie so häufig bei komplexen Zusammenhängen kann es schwierig sein, Ursachen und Wirkungen klar zu trennen und zuzuordnen. Projekte und Initiativen von Nils Klug  und der DDQT-Öffentlichkeitsarbeit sind hier keine Ausnahme. Ihre Synergie-Effekte werden die Szene allerdings noch weiter spalten.

DTB-Verband

Seit seiner Gründung 1996 verbreitet der Dt. Taichi-Bund - Dachverband für Taichi und Qigong ev chinesische Gesundheitsübungen in ganz Deutschland. Dabei wird die gemeinnützige Organisation von zahlreichen anderen Instutionen unterstützt. Die Besonderheit sind die gemeinsam getragenen Qualitätsstandards. Die Ausbildung der DTB-Fachkräfte nutzt ein modernes Berufsbild auf der Grundlage westlicher Gesundheitsbildung. DTB-Mitglieder stehen für eine "Community mit Weitblick", die ideologie-freien Faktencheck propagiert.

Damit grenzt sich die DTB-Community ab vom esoterisch-traditionell geprägten Lehrer-Profil all jener Gruppierungen, die man als "a href="taiji-qigong-szene.htm" title="Taijiquan-Qigong-Szene: Oldschool, authentisch, klassisch, traditionell">Taijiquan-Qigong-Szene" zusammenfassen kann. Die Abgrenzung des DTB-Dachverbands von der bundesdeutschen Taiji-Qigong-Szene betrifft Vereinigungen, Netzwerke, Foren und dergleichen. Dazu zählen u. a. der DDQT, das "Taijiquan-Qigong-Netzwerk BVTQ und die Qigong-Gesellschaft.

Reviews: Das neue Filmprojekt des DTB-Geschäftsführers Dr. Langhoff enthält viel Persönliches aus seiner bislang 50-jährigen Beschäftigung mit östlichen Künsten. Genau genommen geht es hier nicht um Fragen des Praktizierens sondern um die eher philosophisch-übergreifende Frage: Wie ticken Communities und wie ist ihr Selbstbild? Ein Video-Clip über die Definition hier: Taiji-Qigong-Szene - Definition: Netzwerk (BVTQ), Qigong-Gesellschaft, DDQT, Nils Klug.

Nils Klug, DDQT-Vorstand, DDQT-Öffentlichketsarbeit und Krankenkassen

Aber auch Personen und Handlungen, die im Zusammenhang mit der Szene stehen, sollte man richtig einordnen.

 Hier geht es um Nils Klug und den DDQT-Dachverband im besonderen sowie um seine Öffentlichkeitsarbeit und die Streichung der "Fachorganisationen" aus dem ZPP-Leitfaden im allgemeinen.

Update: Weitere Turbulenzen in der Szene: Angela Menzel und Nils Klug haben den DDQT verlassen. Sie sind nicht mehr länger im DDQT-Vorstand und es besteht auch keine DDQT-Mitgliedschaft mehr.

Nils Klug, Tai-Chi-Studio Hannover

Der Lehrer für Tai Chi / Push Hands in Hannover ist vom DTB-Dachverband nicht anerkannt und die räumliche Nähe der Klug-Schule zur "DTB-Lehrerschmiede" macht Abgrenzung um so nötiger. Sie gilt für Unterricht sowie Lehrende und betrifft Standards, Berufsprofil / Berufsethik, Methodik und Inhalte. Zertifikate werden ohne Nach-Schulung und Prüfung nicht angerechnet. Das Klug´sche Studio und sein Socialmedia-Networking steht in keiner Beziehung zu DTB-Instituten und hat eigenständige Angebote.

Nils Klug legt seinen Fokus beim Unterrichten der Formarbeit auf den meditativen Fluss lebendiger Bewegungen, der durch die  Figuren der Form ensteht. Bewegung und Form beruhen auf der Funktionalität der praktischen Übungen. Ziel seines Unterrichts ist es, die Vorstellungskraft der Teilnehmenden zu wecken und gemeinsam Freude am Lernen zu entwickeln.

Nils Klug ist zwar kein Vertreter der "Body-Art /Figurativer Kunst" mit Programmen für Flow und Positionen innerer Kraft, aber Aktionen bzw. Interaktionen zwischen Körpern ist in seinem Studio ein durchgängiges Thema - besonders im Tuishou / Push Hands. Ganz andere Schwerpunkte als Workshops dieser Art setzt der DTB-Dachverband.

Taiji-Qigong-Szene und DDQT-Dachverband, Ex-Vorstand Nils Klug Hannover

Taiji-Qigong-Szene: Video-Serie

Taiji-Qigong-Szene: Serie

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