Qigong-Tai-Chi-Dachverband
DTB ev
bietet Lehrer-Ausbildung Deutschland: Beginn jederzeit,
überall, kostenlos, ZPP-Zertifizierung, D-Info: 040 2102123 /Mail.
Praktisch - Zeitgemäß -
Effektiv! Autorisierte Schulen für
Tai-Chi-Qigong-Standards ZPP, berufsbegleitende
modularisierte Block-Seminare, Online-Coaching, modernes Berufsbild, Lehrer-Datenbank, Yin-Yang-Philosophie,
Community, Treffen, Kongresse: www.tai-chi-verband.de
In aller Welt sind Menschen fasziniert von inneren Kampfkünsten Chinas. Eine zentrale Rolle kommt dabei den Tuishou-Partner-Übungen zu. Diese klassischen Nahkampf-Formalisierungen bezeichnet man international als "Push Hands" oder "Pushing Hands". Synonyme sind "Schiebende Hände", "Klebende Hände", "Schlagende Hände", "Fühlende Hände" und "Zerstreuende Hände". Die übergreifende inhaltliche Klammer bilden die Termini "Neijia (Innere Kampfkunst)" und "Neijin (Innere Kraft)".
Die
obige Entwicklung wurde
flankiert von einem
erfreulichen Trend zu
einheitlichen Standards
westlicher
Erwachsenenbildung. Der
DTB-Zentralverband
erfüllt diese Normen
beispielhaft in
Forschung und Lehre. Die
gemeinnützige
Institution unterstützt
diese Ziele tatkräftig
und engagiert
durch eine Fülle von
Maßnahmen der
Gesundheitsbildung. In
diesem Rahmen wurden
seit 2000 bereits über
80 internationale
Treffen (jeweils von
montags bis freitags)
durchgeführt. Entwickelt
wurden zudem
Krankenkassen-Gesundheitsprogramme
mit diesen
Partnerformen. Sie sind
zpp-anerkannt und
ausgezeichnet mit dem
bundesweiten
Vdek-Prüfsiegel
"DEUTSCHER STANDARD
PRÄVENTION".
Kursteilnehmende
bekommen einen großen
Teil der Gebühren von
ihrer Krankenkasse
erstattet. Lehrende
können die
Kursleiter-Manuale
kostenfrei für sich
nutzen. Auch die
Konzept-Einweisungen
sind kostenlos. So
ist es kein Wunder, daß
sich immer mehr
Lehrenden des Tai Chi
und Qigong für die
"Klebenden Hände"
begeistern. Doch
Vorsicht ist geboten,
denn "Anbieter ist nicht gleich Anbieter"! Bei anderen
Tai-Chi-Qigong-Organisationen
sollte man prüfen, ob
sie anerkannt sind vom
DTB und ob sie die
Vorgaben des
ZPP-Richtlinie "DT.
STANDARD PRÄVENTION"
einhalten.
Die historisch-kulturelle Verquickung mit Okkultismus und Magie führt auch heute noch zu erheblicher Intransparenz und Irritation unter den Praktizierenden. Hier sind insbesondere die Verbände gefragt - aber etliche sind selbst "Teil des Problems" und stehen unter dem Druck und den Erwartungen ihrer tradition geprägten Mitglieder. Andere Organisationen werden gesteuert durch chinesische Familien-Dynastien mit ähnlichen Anschauungen.
Der DTB ev als moderne Tai-Chi-Qigong-Vereinigung verfügt über eine besondere Profilisierung als "Push-Hands-Verband" durch seine Ausrichtung auf objektive Wissenschaft und die Werte westlicher Erwachsenenbildung. Der DTB ist ein "Gamechanger" und "Korrektiv" zugleich. Die ihm angeschlossenen Institutionen und ihre Mitglieder fördern und verbreiten gemeinsam getragene Prävention mit chinesischen Übesystemen wie Tai Chi Chuan (Taijiquan) und Qigong.
DTB-Coach Dr. Langhoff beschreibt die wichtigsten Details zum Thema Push Hands lernen. Er rät bereits Anfängern, sich mit dem "Hände-Schieben" zu befassen. Sich mit der Theorie, der Yin-Yang-Philosophie zu befassen, erleichtert das richtige Grund-Verständnis für die Praxis, die "anfaßbare" Körper-Arbeit mit einem Partner.
Der Dan-Träger priorisiert das Resilienz-Training und den Alltags-Transfer. Seine Lehrmethodik beruht auf den DTB-Modulhandbuch C4 (Push Hands Meister-Klasse"). Fünf Jahrzehnte Erfahrung mit östlichen Partner-Formen weisen ihn als Experten aus.
1. Schritt: Wahl des passenden Lehrers (z. B. DTB-Fachkraft, DTB-Schule)
2. Schritt: Absolvieren des Heimstudiums / der Online-Kurse
3. Schritt: Präsenz-Seminare / Treffen, Prüfung, Zertifizierung
4. Schritt: ZPP-Zulassung für DTB-Konzepte Partnerübungen
Quelle: Dr. Langhoff über Push Hands lernen.
Die traditionell überlieferten Vorgaben "Guidelines, Rules, Important Points" chinesischer Meister mit ihrem Esoterik-Ballast und Wude-Moralkodex erschweren einheitliche Pushhands-Standards nach westlichem Muster. De Fakto haben hier die deutschen Krankenkassen mit dem Vdek-Siegel "Deutscher Standard Prävention" einen wesentlichen Beitrag geleistet - ganz im Sinne des Taijiquan-Qigong-Zentralverbands DTB ev.. Dessen Pushhands-Standards sind als ZPP-Konzepte bundesweit anerkannt. Im europäischen Rahmen der EU-Zertifizierung können "Guidlines" und "Important Points" propagiert werden, die eine Vereinheitlichung auf Basis von Grundlagen-Forschung und Klinischen Studien anstrebt.Quelle: Push-Hands-Standards.
Viele Tai-Chi-Praktizierende nutzen nur die Pushhands-Grundstufen mit festgelegten Mustern und scheuen davor zurück, improvisierend voranzuschreiten in den Bereich des "Sanda (Freikampf)". Doch ich empfehle, den begonnenen Weg weiterzugehen und die erworbenen Grund-Fertigkeiten zu festigen. So wird man fortschreitend die eigenen Potenziale ausloten und weiter ausbauen können.
Freie und halb-freie Drills sind in Kampfsportarten effektive Methoden, um die festgelegten Anfänger-Routinen durch zusätzliche Patterns zu erweitern, die weniger Einschränkungen aufweisen. Ein solches Ausprobieren und Experimentieren schärft den Blick für Schwächen des Kontrahenten und entwickelt die so wichtige Intuition für das richtige Timing und die erfolgreiche Strategie. Auch für diese Stufe bietet der DTB-Verband kostenlose Lehrmittel zum Download. Sie bauen in mehreren Stufen aufeinander auf, denn auch beim "Freien Pushhands" gilt die alte Weisheit: "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen".
"Freies Push Hands" ist die Tuishou-Meisterklasse" und sollte möglichst mit wechselnden Partnern geübt werden. Bei den DTB-Fortbildungen steht die Philosophie im Fokus - nur so lassen sich die Drills als "Resilienz" also als "Soft Skills" im Alltag nutzen.
Das übergreifende Thema lautet "Grundlagen der Inneren Kraft". Dabei wird die östliche Sehweise inclusive Historie und Kultur erläutert. Die Tuishou-Partnerübungen sind im Curriculum des Verbandes integriert in die Sparte "Philosophie des Ostens". In diese neue Sektion sind außerdem enthalten "Die zehn Tai-Chi-Prinzipien" und "Stille-Übungen". Mit den drei dazugehörigen Lehr-DVDs kann der Unterricht im Selbststudium vorbereitet werden. Bis auf die Kernbereiche ist alles kostenlos downloadbar.
Übersicht und Kurs-Buchung hier. Tai-Chi-Ausbildung Hannover mit ZPP-Zertifikat DT. STANDARD PRÄVENTION".
Die "Body-Mind-AK" im DTB-Verband hat für den zu Corona-Zeit erweiterten Pushhands-Online-Unterricht in Kooperation mit den Mitgliedsvereinen eine freie Mediathek auf Youtube-Kanälen veröffentlicht. Grundlagen-Forschung und Klinische Studien zu Resilienz, Selbstfürsorge und Körper-Arbeit wurden dabei einbezogen in die Partner-Formen des Taijiquan und Qigong. Das Fazit: Online-Kurse für Pushhands eignen sich besonders gut, um dem erhöhten Stress entgegenzuwirken.
Mit den bereits vor längerer Zeit von Dr. Langhoff publizierten Push-Hands-DVDs haben viele DTB-Lehrer zuhause geübt und anschließend die Drills im Präsenzunterricht mit stetig wechselnden Partnern trainiert. Dafür wurden laufend weitere Onlinekurse zum kostenlosen Download publiziert und Youtube-Kanäle eingerichtet. Mittlerweile auch mit bundesweiter, wissenschaftlicher Lernerfolgskontrolle, sodaß jeder bereits im Vorfeld seine Vorbereitung und seinen Fortschritt richtig einschätzen kann. Vermittelt werden die Tuishou-Varianten der weltbekannten und einschlägig ausgewiesenen Push-Hands-Meister Fu Zhongwen und Yang Zhenduo - beides Lehrer von Dr. Langhoff. Sie beinhalten seit 2019 auch das Push-Hands-Resilienztraining. Freie Downloads: Online-Kurse für Pushhands Lernen, Free Pushhands Meetings.
Bei vielen beliebt sind die modernen trendigen "freien Experimental-Formen", die Aspekte der zwischenmenschlichen Kommunikation in den Mittelpunkt stellen. Dieses "achtsame Spüren" bei den Berührungen der Partner ist zwar eine zentrale Charakteristik der "klebenden Hände", aber sie sollte im traditionellen Nahkampf nur eine Einbahnstraße sein: Es ging darum, die Absichten des Kontrahenten im Vorwege zu fühlen (intuitiv zu erahnen) und ihm andererseits über die eigenen Intentionen im Unklaren zu lassen! Höchstes Ziel war es, diese "geisterhafte Kompetenz" zu perfektionieren. Es galt die Wushu-Erkenntnis: Kennst Du dich selbst und den Gegner, so wirst Du siegen. Möchte jemand die höheren Stufen des "Freien Pushhands" studieren, so sollte er dies stets bedenken.
Bekanntlich
sind
Wikipedia-Erklärungen im
Wushu-Bereich oft
verzerrt durch
"okkulte
Narrative" - um es
einmal vorsichtig zu
formulieren.
Insbesondere
DTB-Geschäftsführer Dr.
Langhoff hat immer
wieder auf diese
Mißstände hingewiesen.
Nun ist Wikipedia selbst
zu der Erkenntnis
gelangt, daß es so nicht
weitergehen sollte und
mahnt Belege an -
gelöscht wurden die
Irrtümer und Fiktionen allerdings
nicht.
Die
Tuishou-Pushhands-Definition
des DTB-Dachverbandes
inclusive der Synonyme
("Schiebende Hände",
"Klebende Hände",
"Schlagende Hände",
"Fühlende Hände" und
"Zerstreuende Hände")
lautet:
"Tuishou (chin. 推手, Hände-Schieben, international Push Hands)" bezeichnet Partner-Übungen "Innerer Kampfkunst (内家, Neijia)". Sie nutzen "Taiji (太極, Äußerstes Prinzip, Yin-Yang-Einheit)".
Damit referenziert sie auch auf Qigong (Atmung, Fajin-Entladung und Innere Kraft).
Oft findet man auch den Begriff "Tai Chi Push Hands". Dabei bleibt jedoch ungeklärt, was man damit sagen will. Es kann ja zum einen die Tai-Chi-Variante des Push Hands meinen und zum anderen suggerieren, beides gehöre untrennbar zusammen. Richtig ist aber nur ersteres: Push Hands und ihre Internals findet man in vielen östlichen Kampfkünsten, z. B. im Aikido, Judo, Jujutsu und Karate.
Translation Often you will also find the term "Tai Chi Push Hands". However, it remains unclear what is meant by that. It can mean, on the one hand, the Tai Chi variant of push hands and, on the other hand, suggest that the two are inseparable. But only the first interpretation is correct: Push hands and their internals can be found in many Eastern martial arts, e.g. B. in Aikido, Judo, Jujutsu and Karate.
Im Verband wurde für effektivere Förderung und Verbreitung eine Extra-Sparte "Pushhands / Tuishou" geschaffen mit einem breitgefächerten Service-Angebot an die Mitglieder. Die DTB-Gruppen vernetzen sich gerade in jüngster Zeit zunehmend mit verwandten Kampfsport-Arten wie Aikido, Judo und Jujutsu. Durch diesen interdisziplinären Austausch entstehen viele neue Einsichten in Technik und Historie dieses "Taiji-zu-Zweit".
Herr Nils Klug, ein Lehrer in Hannover und Schüler von C. C. Chen (New York) veranstaltet jährlich Internationale Pushhands-Treffen. Dies entspricht dem Bedürfnis nach Kontakt und Austausch unter den Praktizierenden. Gerade Lehrende können so zusätzliche Einblicke in ihre Kunst erlangen. Gast-Dozenten aus aller Welt leiten Workshops und stellen ihre Konzepte vor. Bereits viel früher hatte Dr. Langhoff (Tai Chi Zentrum Hamburg ev) berühmte chinesische Pushhands-Meister wie Fu Shengyuan, Yang Zhenduo, Yang Zhenhe und Zhang Youquan zu seinen Hamburger Lehrgängen eingeladen. Dr. Langhoff ist direkter Schüler von Fu Zhongwen, dem berühmten Yang-Chengfu-Meisterschüler.
Die Meetings von Nils Klug sollte man jedoch nicht mit den DTB-Events in Zusammenhang setzen, denn Nils KLug, sein Studio und seine Lehrbeauftragten sind keine Mitglieder im DTB. Auch Studio-Schüler sind vom DTB ev weder zertifiziert oder akkreditiert. Das "Tai-Chi-Studio" enthält Angebote für Kurse, Seminare und Übungsgelegenheiten. Sie sind ein eigenständiges Angebot und entsprechen nicht den DTB-Qualitätsstandards. Unterricht kann für ZPP-Zertifizierung erst nach Nachschulung anerkannt werden. Quelle: Nils Klug, Tai-Chi-Studio Hannover. Vgl. dazu den Essay "Dämonisierungen in der Taijiquan-Qigong-Szene".
Update: Lt. einem Bericht von einer DDQT-Jahresversammlung möchte Nils Klug für mehr Seriosität eintreten - und dafür die DDQT-Website fitmachen. Doch gerade für die Öffentlichkeitsarbeit von Lobby-Organisationen dürfte dies schwierig sein, denn insbesondere erkennbar eng-gefaßte Sehweisen verlieren zu Zeiten vermehrter Aufklärung an Glaubwürdigkeit und Zustimmung (Feedback: Nils Klug, Hannover). Dies gilt naturgemäß auch für Push-Hands-Treffen der Szene. Hingegen überzeugen die Programm-Angebote des DTB-Dachverbands durch ihre Seriosität und ihren Service. Alle Kurse sind ausgezeichnet mit dem Vdek-Siegel "Deutscher Standard Prävention". Dazu zählen auch die Pushhands-Partner-Routinen; sie sind bereits anerkannt nach dem ab 2021 gültigen Leitfaden. Quelle: Push Hands, ZPP
Die Strahlkraft des "Hände-Schiebens" steigt kontinuierlich an. Was eigentlich ein gutes Zeichen ist, erweist sich bei genauerem Hinsehen jedoch als Renaissance längst überholter "Chi-Welten". Denn was sich da entwickelt, ist typischerweise ein Rückfall in die traditionelle "Neijia-Esoterik" der Yang-Chengfu-Ära - und mit ihrem Bezug auf die legendären Patriarchen völlig ungeeignet für die heutige Erwachsenenbildung hierzulande.
Für manche Zeitgenossen ist der rückwärts gerichtete Ballast des Pekinger Zeitgeistes von 1930 offenbar so attraktiv, daß sie die Magie "gefühlter Fakten" höher schätzen als ihren gesunden Menschenverstand und kritische Recherche. Die "Klebenden Hände" haben sich ja keineswegs als "bestem allen anderen überlegene Kampfkunst" erwiesen - ganz im Gegenteil.
Der DTB hingegen hält eine solche Rückbesinnung auf das "Wudang-Narrativ" für kontraproduktiv. Es müßte eigentlich jedem klar sein: Solche Botschaften, gesteuert von wenigen "Spin-Doktoren" sind ja keine Lösung sondern Teil des Problems.
Die Community ist sehr rege, weil sich in ihr Menschen mit sehr unterschiedlichen Lebenswegen und Lebenslagen vereinen. Bei ihren engagierten Diskussonen wird oft stilarten-übergreifend argumentiert, sodaß sich der Horizont weitet. Dies zeigt sich besonders in den Forums-Beiträgen des Tai Chi Zentrum Hamburg ev - sie geben nicht nur Antworten auf spannende Fragen sondern zeigen auch neue Trends und Sehweisen bei der Push-Hands-Thematik auf. Dabei kommt es vielfach zu inspirierenden "Synergie-Effekten", von denen jeder profitieren kann.
Historisch gesehen sind die Push-Hands-Partnerübungen die "Kronjuwelen innerer Kampfkunst" und ein "Königsweg zum Siegen". Dieses Erbe aus vergangenen Zeiten erweist sich für die heutige Zeit als außerordentlich nutzbar für den modernen Menschen, der etwas für sich und seine Lebenqualität tun möchte. Dabei geht es neben Aspekten des Lifestyles auch um Innere Kraft und Resilienz. Sie bilden Hilfen für das Überwinden schwieriger Lebenslagen und geben Zuversicht für den beruflichen und privaten Alltag. Über diesen "Alltags-Transfer" hinaus profitieren viele "Pusher" vom Austausch mit Gleichgesinnten. Im DTB-Verband bieten vierteljährliche "Push-Hands-Treffen" der Community reichhaltige Möglichkeiten zum gemeinsamen Üben mit wechselnden Partnern. Umfragen und Prognosen des Verbandes deuten darauf hin, daß sich das Tuishou weiterentwickeln wird und weit mehr sein wird als ein bloßes "Taiji-zu-Zweit" oder Bewegungstherapie. Die ursprüngliche Grundidee, eine ungünstige Situtation in eine vorteilhafte zu wandeln, trägt ja auch heute noch - und ihre Bedeutung wird künftig zunehmen in dem Maße, wie Anspannung und Anforderungen in der modernen Zeit steigen. Siehe Qigong und Resilienz.
Zu betonen ist die Wichtigkeit des Qigong. Qigong bedeutet ja "Arbeit an der (eigenen) Lebenskraft". Somt steht beim Qigong die eigene Gesundheitspflege auf körperlicher und geistiger Ebene im Zentrum. Dabei läßt sich die chinesische Denkungsart des "Wei-Wu-Wei" gut integrieren. Quelle: Lebenskraft / Innere Kraft mit Qigong und Tai Chi Chuan.
Der DTB-Dachverband anerkennt Threadgill Sensei als offiziellen Vertreter und Kaisho der Takamura-Nebenlinie. T. Threadgill ist durch Lehrtätigkeit, Forschung, Recherche, Lizenzen und weitere Urkunden einschlägig anerkannt und ausgewiesen als Experte dieser einzigartigen "Inneren Kampfkunst". Sino-japanische Grundlagen-Forschungen und die Umsetzung im Training kann aufschlußreiche Synergien liefern für Tai Chi, Qigong und natürlich die Pushhands-Partnerroutinen. Grundlage sind die "Nairiki-No-Gyo", eine Qigong-Stilart des Wushu, die vor Jahrhunderten nach Japan exportiert wurde. Auf Einladung von Verbänden und Vereinen leitet Threadgill Sensei auch in Deutschland Lehrgänge zu essentiellen TSYR-Themen. Auch vom Meister autorisierte TSYR-Dojos wurden rund um den Globus gegründet. Webseiten-Rezension von T. Threadgills www.Shinyokai.com. Quelle: Tobin E. Threadgill.
Die
Mahnung des DTB richtet
sich daher besonders an
Lehrende als
Multiplikatoren und ihre
Schüler. Ihnen
bietet der Verband in seinen
Fach-Fortbildungen
entsprechende
Informationen und
Hilfestellungen an. Und
die Hinterfragung
traditioneller Werte
zeigt Wirkung: Viele
Lehrende und ihre
Schüler lassen sich
begeistern für
zeitgemäßes
Faszien-Training und
Resilienz-Programme des
Verbandes. Siehe auch
die Statistik-AG im
Qigong-Tai-Chi-Verband.
Sie können sich vom DTB-Ausbilder Dr. Stephan Langhoff ausbilden lassen zum Lehrer für Push Hands, Qigong und Tai Chi Chuan (Taijiquan). Der promovierte Dan-Träger sagt: Meine Ausbildungen weisen etliche Besonderheiten auf, die man woanders so nicht findet. Zugute kommen ihm bei seiner Tätigkeit u. a. seine 50-jährige Erfahrung, die Infos seiner chinesischen Push-Hands-Meister sowie seine Funktion als Ausbilder im DTB-Spitzenverband. Zur Lehrerausbildung gehört auch die Thematik eines modernen Berufsbildes und der Kompetenzprofile. Während Meister chinesischer Organisationen traditionelle Berufsbilder und Schwärmereien über Wushui-Patriarchen hochhalten, sind Dr. Langhoffs Vorstellungen orientiert an den Anforderungen westlicher Erwachsenenbildung. Zum Markenkern gehören weiterhin u. a. diese Highlights: Kampfkunst-Erfahrung, Vertrautheit mit "Martial-Arts-Internals" und Prüfsiegel Weiterbildung Hamburg!
Zudem kann man vor der Anmeldung mit Push-Hands-Online-Kursen zur Probe üben und die Partner-Drills unverbindlich ausprobieren. Die Kosten meiner Ausbildungen sind ausgesprochen niedrig - und sie enthalten keinerlei "gestückelte, versteckte Kosten". Es gibt Rabatt-Preise für drei Wochen und sechs Wochen inclusive DVDs. Telefonische Beratung gerne an unter 040 2102123.
Synergien: Das Push-Hands-Üben und
das Training der
Solo-Form verbessern
sich gegenseitig. Auch können sich
weitere
Synergien für
jeden einzelnen ergeben
durch Erfahrungen in
Kampfkunst, anderen Sportarten oder
Verfahren der
Entspannung. Sie stärken
zugleich das
"Embodiment". Bei dieser
"Körpersprache" geht es
um Synergie-Effekte, die
sich aus dem
Körper-Geist-Wechselspiel
ergeben.
Diese traditionelle fernöstliche Thematik bildet die Klammer um Meditation, Kampfkunst und Gesundheitsbildung. Dies ist auch Teil der Push-Hands-Lehrerausbildung im DTB. Kernbereiche sind psychisch-mentale Lockerheit "Sung", Körperhaltung und innere Verfassung. (Quelle Essay "Pushhands Synergies", DTB-Modulhandbuch C3).
Die Zweier-Übungen zu erlernen ist zwar nicht einfach, aber die positiven Auswirkungen sind bei korrektem Erlernen und regelmäßigem Praktzieren beträchtlich. Doch will man die innewohnenden Potenziale umfassend ausloten, so sollte man Institutionen hinsichtlich ihrer Lehrangebote genau überprüfen. Viele sind vom DTB-Zentralverband nicht zertifiziert.
Tuishou-Ausbildungen sind beim DTB bundesweit einheitlich integriert in die Taiji-Qigong-Ausbildungen. Bei den DTB-Modulen und beim staatlich anerkannten Bildungsurlaub gab es durch Corona keine Ausfälle. Das bedeutet, daß alle Seminare termingemäß stattfinden. Push-Hands-Ausbildung 1: Lehrpläne, Community, Berichte. Push-Hands-Ausbildung Online Kurse 2: Online-Kurse, Termine, Buchung, AGBs.
Gerade in letzten Zeit sind die Pushhands-Anfragen an den DTB-Dachverband gestiegen. Dabei geht es zum einen um die Suche nach regionalen Schulen und Lehrern und zum anderen um allgemeine Informationen zu den Hintergründen dieser chinesischen Partner-Drills. Dazu zählen auch die Nachfrage zu den traditionellen Werte-Systemen chinesischer Push-Hands-Meister.
Wurden früher Tuishou-Veranstaltungen wie Seminare, Treffen und sonstige Events nur von chinesischen Taiji-Meistern und ihren internationalen Organisationen durchgeführt, so hat sich dies in den letzten Jahrzehnten deutlich geändert: Heutzutage werden solche Aktivitäten oft von deutschen Anbietern initiiert. Viele organisieren nur jährliche treffs, während der DTB bereits seit dem Jahre 2000 quartalsweise ein Treffen durchführt (bereits über 80 Stand 2020).
Dr. Langhoff blickt zurück und begründet seine Skeptik: Aufgrund meiner Kampfkunst-Vorerfahrung seit 1969 erkannte ich bei den Anwendungen chinesischer Tuishou-Meister leider gravierende Schwachstellen. Vieles an ihren Demonstrationen war unrealistisches und künstliches "grab me here". Manches gefährdete sogar sie selbst: Statt den Partner zu kontrollieren, basierten ihre Techniken auf Wegschleudern - wobei der Geschleuderte aufpassen mußte, seinen Lehrer nicht zu verletzen (!). Das war für mich keine überzeugende Strategie - zumal ich aus dem Kumite / Randori des Wado-Ryu-Karate viel effektivere und anschaulichere Möglichkeiten gewohnt war. Siehe auch: Freies Pushhands.
Überregionaler Austausch ist vielen Push-Hands-Fans sehr wichtig. Doch die Qualitätsstandards solcher Treffen sind oftmals intransparent. Ganz anders als bei Treffen der "Szene" folgen die DTB-Treffen einheitlichen Richtlinien der DTB-Lehrerausbildungen Hannover. Über die vierteljährlichen Treffen in der Nordheide (Region Hannover) gibt es im Internet eine Fülle von Berichten und Chroniken. Artikel kurz (Update): TUISHOU: Push-Hands-Treffen: Vorankündigungen, Termine. Artikel lang (Original): Push Hands (Tuishou): Treffen, Ausbildung, Training. Chronik der Push-Hands-Treffen Region Hannover.
Dabei spielen die modernen Online-Plattformen wie Youtube, Facebook & Co eine führende Rolle. Neben den zahlreichen Vorteilen zeigen sich auch hier die "Abgründe der Alternativen Fakten": Wohl in keinem Taiji-Qigong-Feld findet man im Internet so viele fragwürdige Informationen wie im Tuishou-Segment. Wohl das beste Beispiel für Desinformation sind die Wikipedia-Einträge.
Der Sinn vieler Beiträge in Foren ist offenbar nicht die sachgerechte Information über Push Hands sondern einzig das Errichten phantasievoller Gedankengebäude fiktiver Patriarchen und legendärer Heldengestalten. Sie haben jedoch mit Realismus wenig zu tun. Die Folge: Der Rummel sagt mehr über die Geisteswelt ihrer Verfasser aus als über die Sache selbst.
Der DTB-Dachverband ist bemüht, auch hier die Debatte vom Kopf auf die Füße zu stellen. Seine Methodik dabei sind die Ideologie-Freiheit und der Faktencheck. Gerade Laien haben es schwer bei der Suche nach der "Wahrheit". Hier kann die Lehrer-Checkliste des DTB helfen, weil sie die Hintergründe der "Szene-Tabus" thematisiert und unabhängig von "politischer Korrektheit" informiert.
Der DTB ist dabei der optimale Ansprechpartner, denn Tuishou bildet technisch gesehen ja die Schnittstelle von Tai Chi Chuan (Taijiquan) und Qigong. Und daß das Training der "Inneren Kraft" dabei noch mit einem "anfaßbaren Gegenüber" betrieben wird, steigert bei vielen die Attraktivität. Beim gegenseitigen Testen der eigenen Fähigkeiten vergeht die Zeit wie im Fluge - und unversehens ist die Stunde schon vorbei! Mehr dazu vom DTB-Gründungsmitglied Dr. Stephan Langhoff: Tai-Chi-Qigong-Verband Deutschland.
Von anfang an war der DTB bestrebt, Push-Hands-Regionalgruppen zu unterstützen. Die Vernetzung stand dabei im Zentrum. Und das Ergebnis der Netzwerker-Commity kann sich sehen lassen: Immer mehr Vor-Ort-Sportangebote folgen den überregionalen Standards des DTB und der im angeschlossenen Vereinen.
Diese Vereinheitlichung fördert Qualität und Transparenz - dies ist um so wichtiger, weil Pushhands sich ja als recht offen erwiesen hat für künstlerischen Ausdruck, Kreativität und Experimentieren. Viele Schulen, Studios und Lehrer betonen diesen "Nebenaspekt" aus DTB-Sicht allerdings oft zu hoch. Siehe auch Tai-Chi-Qigong-Verbände Deutschland.
Wer sich bei einer DTB-Schule zum Tai-Chi-Qigong-Lehrer ausbilden läßt, kann danach auch Kurse anbieten, die von den Krankenkassen finanziell gefördert werden. Dies ist sehr einfach, denn der Service des Dachverbandes stellt seinen Lehrbeauftragten die dafür erforderlichen Standardisierten Konzepte für die ZPP-Zertifizierung zur Verfügung. Bemerkenswert: Sie kann man auch leicht selbst abändern im Hinblick auf eigene Partnerübungen. Entsprechendes gilt für die Kursleiter-Manuale und Teilnehmer-Handouts des DTB.
Dr. Langhoffs Artikel über das Push-Hands-Syndrom ist eine sehr umfassende Abhandlung über Tuishou. Die entscheidenden Argumente für Langhoffs Thesen ergaben sich aus der Zusammenarbeit mit Tobin Edward Threadgill. Der Vorsitzende des T-SYR-Weltverbandes leitete eigens einen internationalen Lehrgang für das Tai Chi Zentrum Hamburg und den DTB-Dachverband. Das Thema waren die "Nairiki-No-Gyo (Übungen für Innere Kraft)". Daraus entstanden mehrere Jujutsu-Workgroups für sino-japanische Forschungen. Lehrgangsbericht hier: T. Threadgill in Hamburg.