Qigong-Tai-Chi-Dachverband
DTB ev
bietet Lehrer-Ausbildung Deutschland: Beginn jederzeit,
überall, kostenlos, ZPP-Zertifizierung, D-Info: 040 2102123 /Mail.
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Effektiv! Autorisierte Schulen für
Tai-Chi-Qigong-Standards ZPP, berufsbegleitende
modularisierte Block-Seminare, Online-Coaching, modernes Berufsbild, Lehrer-Datenbank, Yin-Yang-Philosophie,
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Techniken der Kultivierung des Lebens ( chinesisch "Yangsheng") haben in China eine lange Geschichte. Schon in der uralten Überlieferung "Zhuangzi" findet man in der Anleitung „Das Alte ausstoßen und das Neue aufnehmen“ klare Hinweis auf das, was heute treffend als "Chinesisches Yoga" bezeichnet wird. Eine zentrale Rolle, vergleichbar dem indischen "Pranayama" kommt dabei ausgeklügelten Atem-Techniken zu, die heute "Qigong" heißen.
Viele Menschen bevorzugen das Chinesische Yoga gegenüber anderen Stilen wegen seiner harmonisch-fließenden Bewegungsfolgen, die im Tai Chi Chuan (Taijiquan) sogar längere Choreographien bilden können. Sie beruhen auf der Yin-Yang-Philosophie, folgen der Tao-Kosmologie und wurzeln in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Yoga-Lehrer fokussieren bei ihren Erklärungsmodellen häufig auf "Blockaden", Ungleichgewichte", "Qi-Fluss" und ähnlichen nebulösen Konzepten. Dagegen betrachtet DTB-Ausbilder Dr. Langhoff die Übe-Praxis des Chinesischen Yoga mit dem für den Forscher typischen "Blick über den Tellerand". Entgegen eng-gefaßter Einschätzungen vieler seiner Kollegen betrachtet der promovierte Philologe das Heilverfahren aus dem Reich der Mitte als "Königsweg zu Innerer Kraft, Resilienz und Life-Skills". Quelle: DTB-Dachverband für Chinesisches Yoga .
Ziel des AK ist die Förderung und Verbreitung des Chinesischen Yoga mit ganzheitlichen Gesundheitsprogrammen, die für möglichst viele Menschen und ihre Lebenslagen geeignet sind. Die Grund-Idee lautet: Je mehr Menschen von diesem uralten Gesundheitssystem aus dem Reich der Mitte profitieren, desto besser ist dies auch für die Reputation des Übe-Systems und des Dachverbands.
Wenngleich im Chinesischen Yoga viele Überlieferungen verloren gingen und etliches nur an Eingeweihte als Insider-Wissen im kleinen Kreis als Geheimnis weitergegeben wurde, besteht auch heute ein kaum zu überblickendes Reservoir unterschiedlichster Übe-Systeme, die jedem Interessierten offenstehen. Eine grundlegende Besonderheit: Über die langen Zeiträume haben sich immer wieder Misch-Formen gebildet, was zu vielfältigen Synergien geführt hat, die bis heute bestehen. Unter anderem hat dies dazu geführt, daß mehr Zielgruppen diese Übungen praktizieren - früher gab es neben dem Bereich der Spiritualität eine traditionell überlieferte Zuordnung zu Kampfkunst, Meditation und Gesundheit.
Yoga-Übungen
gelangten bereits vor
langer Zeit nach China,
wo sie sich besonders in
Klöstern und
Kampfkunst-Schulen
weiterentwickelten zu
dem, was man als
"Chinesisches Yoga"
bezeichnet. Wenngleich
es keine einheitliche
Definition gibt, so ist
die allgemeine
Charakteristik klar
gekennzeichnet durch
Traditionelle Medizin
(TCM), Daoyin und die
Yin-Yang-Philosophie des
Ausgleichs. Den
innersten Kern bildet
das Dao-Prinzip des
beständigen Wandels und
die Einheit mit dem
Kosmus.
Die in China
entwickelte
Chan-Meditaton "Zen"
bildet den grundlegenden
Unterschied zur
indischen Yoga-Urform.
Sie hebt die
"Shunya-Konzept" der
Leere auf ein neues
Niveau und bereichert
den Buddhismus durch das
"Tao(Weg)". Dazu zählt neben "Neijia
(Innere Kampfkunst)"
auch
spirituelles Erleben der
Einheit mit dem Sein
und die
Nairiki-Übungsreihe
(Martial Yoga)" *.
Bildquelle: DTB-Archiv
(Ausbildung Chinesisches
Yoga im DTB-Dachverband:
Lehrvideos, Lehr-DVDs
für Heimstudium
online-Kurse).
Kenner wissen die Besonderheiten des Chinesischen Yoga zu schätzen - die Nachfrage nach Lehrern steigt beständig. Auch Lehrende mehrerer Yoga-Arten wie "Ashtanga-Yoga", "Yin-Yoga" oder "Hatha-Yoga" nutzen die DTB-Angebote für ihre Fortbildungen - und profitieren dabei von etlichem, das sie so anderswo nicht gefunden haben. Das Chinesische Yoga des DTB-Dachverbands enthält eine Fülle von Übungen im Stehen. Hinzu kommen Partnerübungen, wie sie in den Lehr-DVDs beschrieben sind (Freier Download: DVDs Chinesisches Yoga im DTB-Verband).
Gemäß
DTB-Modulhandbuch für
Aus- und Fortbildung
sind Qigong und
Chinesisches Yoga
gleichbedeutend. Wie
sind die bewegungslosen
Endpositionen der
Tai-Chi-Form nach
Altmeister Yang Chengfu
einzuordnen? Diese
"Stille-Übungen" zählen
zur Stehmeditation wie
beispielsweise "Zhan
Zhuang (Stehende Säule)"
und gehören ebenfalls
zum Chinesischen Yoga.
Foto-Text: Ausbildung
Chinesisches Yoga: Die
Tai-Chi-Figuren zählen
als meditative
"Stille-Übungen" zum
Chinesischen Yoga. Der
große Anklang, den die
"integralen
Ausbildungen" des DTB
finden, soll hier mit
Hintergrund-Informationen
erklärt werden. Quelle:
Archiv:
AK Ausbildung
Chinesisches Yoga für
ZPP-Zulassung /
Krankenkassen-Kurse.
Siehe auch den Artikel "Das
Chinesische Yoga in
DTB-Ausbildungen".
Updates:
DTB-Partner-Organisation
QDD ev:
DTB-Ausbildung im
Chinesischen Yoga.
Aus- und Fortbildung in östlichen Übesystemen wie Yoga, Qigong oder Tai Chi (Taijiquan) ist in Deutschland weitgehend ungeregelt. Guru-Tum und Heilslehren sind weit verbreitet und nicht immer gleich erkennbar. Sogenannte "Nicht-formale" Ausbildungsgänge sollten Interessierte genau unter die Lupe nehmen - z. B. wenn sie eine ZPP-Zulassung für Krankenkassen anstreben.
Praktizierende der DTB-Community nutzen eine große Bandbreite unterschiedlicher Yoga-Routinen. Hervorzuheben ist hier die "Integrale Konzeption", bei dem Tai Chi und Qigong sowie deren Partnerübungen (Tuishou / Pushing Hands) kombiniert gelehrt werden. Bei dieser Synthese wird die Sparte "Qigong" auch "Chinesisches Yoga" genannt. Die Gründe sind historischer, technischer und philosophischer Art.
Eine gute Orientierungshilfe besonders für Laien bietet das bundesweit einheitliche DTB-Modulhandbuch mit den Sektionen A-E. Das Curriculum weist zahlreiche Besonderheiten auf, die man bei anderen Anbietern so nicht finden kann. Seminare / Online-Kurse, DVD-Heimstudium, Module für Lehrerausbildung Chinesisches Yoga in Deutschland.
Für die geplanten Yoga-Module käme als gemeinnütziger Träger der Qigong-Dachverband Deutschland ev infrage. Er ist DTB-Gründungsmitglied und kann eine jahrzehntelange Erfahrung vorweisen. Besonders in Nordrhein-Westfalen könnten dann komplette Ausbildungsgänge durchgeführt werden.
Zu den grundlegenden Übereinstimmungen des ältesten Yoga und zweitältestem Yoga rechnen der QDD neben der "Vitalität" auch Meditationsformen, "Yangsheng", "Daoyin" "Meridianlehre" und "Traditionelle Chinesische Medizin". Weitere Yogis sollen mit einem Fragebogen befragt werden. Wer sich einbringen möchte, ist herzlich willkommen.
Etliche Anfragen betreffen das Vdek-Siegel "Deutscher Standard Prävention". Eine QDD-Arbeitsgruppe erarbeitet zusammen mit dem DTB-Beirat die Voraussetzungen für das bundesweit einheitliche Prüfverfahren nach dem ZPP-Leitfaden.
Von Bedeutung sind hierbei zum einen die drei Kompetenzbereiche (wissenschaftlich, fachlich, fach-übergreifend) und zum anderen die Yoga-Lehrbeauftragten, die als Modulverantwortliche den Unterricht Vor Ort leiten.
Eine große Erleichterung ist hierbei, daß ein Teil der Ausbildung im Heimstudium mit Lehr-DVDs und Lehr-Skripten zulässig ist. Dieser Anteil wird in ECTS-Einheiten angerechnet. Die Unterlagen sind bereits erarbeitet und im Login-Bereich nutzbar.
Zusätzlich zum "indischen Yoga" gibt es eine jahrhunderte-lange Tradition von "chinesischem Yoga". Diese Systeme umfassen eine große Vielfalt unterschiedlicher Stilrichtungen. Am bekanntesten ist das "taoistische Yoga" von Meister Mantak Chia. Zu seinem "Tao-Yoga" gehört neben Tai-Chi-Übungen auch das "Eisenhemd-Qigong (Iron Shirt Chi Kung)". Dieses hat seine Ursprünge im buddhistischen Shaolin-Kloster, ist Mantaks Bezeichnung "Tao-Yoga" aus DTB-Sicht nicht optimal gewählt.
Zu den Qigong-Gesundheitsprogrammen des DTB-Dachverbands gehören auch Yoga-Übungen. Der DTB benutzt dafür den Begriff "Chinesisches Yoga". Enthalten sind u. a. Eisenhemd und die zum japanischen Jujutsu gehörenden "Nairiki-Übungen". Sie stammen ebenfalls aus China. Man kann sie als "Buddhistisches Yoga" bezeichnen.
Im DTB-Modulhandbuch für ZPP-Zulassung ist nun der Bereich "Chinesisches Yoga" integraler Bestandteil . Durchgeführt werden alle Seminare als Blockmodule in der "Lehrerschimiede Deutschland" unter Leitung von Chef-Ausbilder Dr. Stephan Langhoff. Terminkalender, Voraussetzungen hier: DTB-Aus- und Fortbildung im Chinesischen Yoga.
Eine des öfteren gestellte Frage an den Tai-Chi-Qigong-Dachverband DTB betrifft Yoga-Ausbildungen. Besonders Laien sind verunsichert angesichts der schier unerschöpflichen Fülle unterschiedlicher Stilarten, Schulen und Herangehensweise an dieses östliche Übungsgut. Was viele nicht wissen: Die indischen Varianten sind nur ein Bruchteil dessen, was unter der Sparte "Yoga" einzuordnen ist. An erster Stelle steht hier das, was man als "Chinesisches Yoga" bezeichnen kann. Es handelt sich dabei um Qigong-Übungen taoistischer Prägung (Tao-Yoga) und solche, die im Shaolin-Kloster überliefert wurden und sich auf indische Ursprünge berufen. Dazu zählt u. a. das Yijinjing zur Muskel-Sehnen-Stärkung und das Eisenhemd-Qigong zur Abhärtung gegen Einwirkungen von außen wie Schläge und Tritte.
Das "Chinesische Yoga", wie es in den DTB-Ausbildungen angeboten wird, hat etliche Alleinstellungsmerkmale, zu denen Ideologie-Freiheit, Faktencheck und Teilnehmerschutz gehören. Dies kann entscheidend sein angesichts der zahlreichen Yoga-Anbieter, die eher an Heilslehren und Kommerz ausgerichtet sind als an der inneren Weiterentwicklung ihrer Schüler (s. DTB-Lehrerprofil).
Quelle: https://www.tai-chi-dvds.de/qigong-eisenhemd.html
http://www.qigong-dachverband.de/eisenhemd-qigong.htm
http://www.stephan-langhoff.de/eisenhemd-qigong.htm
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Das Erleben von spirituellen Erfahrungen gehört zum menschlichem Wesen und in einer Vielzahl von Kulturen wurden seit Urzeiten Praktiken überliefert, die der Harmonie von Körper, Geist und Seele dienlich sein sollten. Dem "Chinesischen Yoga" kommt hier eine Sonderrolle zu. Seine Heilkraft schöpft es aus zwei Quellen: Zum einen aus dem "Dao Yin", das bereits seit Jahrtausenden in China existierte und zum anderen aus dem "originalen" Yoga, das aus Indien seinen Weg ins Reich der Mitte fand - bereits auch vor langer Zeit.