Qigong-Tai-Chi-Dachverband
DTB ev
bietet Lehrer-Ausbildung Deutschland: Beginn jederzeit,
überall, kostenlos, ZPP-Zertifizierung, D-Info: 040 2102123 /Mail.
Praktisch - Zeitgemäß -
Effektiv! Autorisierte Schulen für
Tai-Chi-Qigong-Standards ZPP, berufsbegleitende
modularisierte Block-Seminare, Online-Coaching, modernes Berufsbild, Lehrer-Datenbank, Yin-Yang-Philosophie,
Community, Treffen, Kongresse: www.tai-chi-verband.de
Wie soll man mit der viel beklagten Uneinheitlichkeit im "Anbieter-Dschungel" für Tai-Chi- und Qigong-Ausbildungen in Deutschland umgehen - und wie kam es überhaut zu dieser Intransparenz? Oder konkreter: Wie lassen sich Irrwege und Sackgassen bei der Wahl der passenden Schule vermeiden? In einer Zeit, in der zunehmend auch Volkshochschulen, Sportvereine und selbständig Lehrende in ganz Deutschland Lehrer-Zertifikate höchst unterschiedlicher Qualität anbieten, gewinnen Aspekte der einheitlichen Qualitätskontrolle an Wichtigkeit. Fazit einer aktuellen Recherche: Ein Großteil von Abschluß-Zertifikaten wird vom DTB-Dachverband nicht anerkannt - oder erst nach Nachschulung.
In dieser Übersicht grenzt sich die "DTB-Allianz" ab von Gruppierungen der Taiji-Qigong-Szene, ihren Wortführern und auch ihren Begründern. Diese Pioniere haben in ihrer Karriere sehr verschiedene Richtungen verfolgt und wurden in ihrem Werdegang ganz unterschiedlich geprägt. Der heutige "Szene-Flickenteppich" war vorprogrammiert. Für ein angemessenes Verständnis und für mögliche Lösungen des Problems kann daher auch eine rückblickende, sozusagen "historische" Betrachtung hilfreich sein.
Der Hintergrund: Manche dieser Wegbereiter waren "Einzelkämpfer" oder sogenannte "Mavericks". Leider mangelte es ihnen oft an Selbstreflektion und an Einsicht in die Notwendigkeit umfassender Perspektiven. Mit "selbstgebastelten Wirklichkeiten" aus New-Age und Vorurteilen haben sie damals schon die Grundlage mitbestimmt für die heutige geringe Reputation des Taijiquan und Qigong in weiten Teilen der Bevölkerung. Dies ist übrigens kein ausschließlich deutsches Phänomen.
Einen weitgehend unbekannten Aspekt betont DTB-Chefausbilder Dr. Langhoff: Taiji-Qigong-Pioniere haben ihre ersten Kurse häufig bei Volkshochschulen, Sportvereinen und Fitness-Studios angeboten - und damit bei Einrichtungen, die für ihre Klientel neuartige Bewegungsprogramme suchten. Was bereits damals fehlte, war eine einheitliche, überprüfbare Qualitätssicherung. Dies bedeutet de facto: Die Lehrenden damals waren sozusagen "ihre eigenen Standards"; viele mußten sich, wohl oder übel, ihre eigene Werte-Vorstellungen erst selbst erschaffen.
Und bedenklicher noch: Andere bezogen sich auf den Wude-Kodex chinesischer Meister und die Denktraditionen ihrer Familien-Dynastien. All diese "Qi-Welten" haben sich im Laufe der Zeit vielerorts "verewigt" und sollten aufgearbeitet werden im Hinblick auf mehr Transparenz und Teilnehmerschutz in der westlichen Erwachsenenbildung.
Als Orientierungspunkt in diesem Artikel präsentieren wir die "DTB-Allianz"; dazu zählen mehrere bundesweit tätige gemeinnützige Organisationen, die gemeinsam getragene Prävention zum Ziel haben und dabei eng mit den Krankenkassen und der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) kooperieren. Dafür hat diese innovative Allianz einheitliche Standards entwickelt, die auf der ideologie-freien westlichen Erwachsenenbildung und Gesundheitsbildung basieren. Dieses Alleinstellungsmerkmal ist eine entscheidende Orientierungshilfe in einem schilllernd-pulsierenden Milieu, in dem typischerweise Esoteriker, Spindoktoren und Lobbyisten den Ton bestimmen. Das Korrektiv der Allianz ist daher dringend notwendig und die große Nachfrage zeigt den Bedarf.
Zur Verdeutlichung mag die "Prisma-Metapher" dienen: Unterricht bei einem Taiji-Lehrer oder Qigong-Lehrer ist für Nicht-Fachleute so wie ein weißer bzw. farbloser Lichtstrahl, der im Wortsinne "recht transparent" daherkommt. Doch die DTB-Allianz nutzt ein Prisma - und siehe da: Es ergibt sich dabei ein ganzes Spektrum unterschiedlicher Farben, die solchermaßen "enthüllt" in mehrere Kategorien eingeordnet werden können. Neben den "grünen Faktencheckern" gibt es die "gelben Lobbyisten" und die "blauen Gurus" mit ihren Heilslehren. Siehe dazu Tai-Chi-Qigong-Verbände in Deutschland.
Der
DTB-Dachverband ist Tai-Chi-Verband und Qigong-Verband in einem. Zu seinem
Mitglieder-Service gehören: Qualitätssiegel, Lehrer-Datenbank, Seminar-Kalender,
ZPP-Zertifizierung . Der DTB ev bietet seit seiner Gründung 1996 ein zentrales Zuhause für die chinesischen Künste
Tai Chi (Taijiquan) und Qigong mit einer stetig wachsenden Community und einem
festen Stamm von Dozenten, Ausbildern, Lehrbeauftragten und Übungsleitern. Hier finden sich alle maßgeblichen Ressorts unter
einem Dach. Eine Besonderheit: Der DTB grenzt sich ab von Kampfsportverbänden
sowie von Lobbyverbänden und plädiert für ideologie-freie Erwachsenenbildung.
Dabei arbeiten etliche Organisationen für Tai Chi Chuan (Taijiquan), Qigong und
Tuishou (Push-Hands) im engen Verbund - bundesweit nach gleichen Richtlinien.
Jeder, der eine Lehrer-Ausbildung anstrebt, sollte im Vorwege prüfen, ob bei der Schule eine Mitgliedschaft im Taijiquan-Qigong-Bundesverband DTB besteht (s. Lehrer-Checkliste und Qualitätssiegel "Geprüfter Lehrer DTB). Quelle: DTB-Doku: Ausbildungsleitlinien (AL AALL) DDQT BVTQ-Netzwerk Taijiquan Qigong.
DTB-Geschäftsführer Dr. Langhoff informiert: Tai Chi Verband und Qigong Verband. Service: Ideologie-freie Fachfortbildungen mit bundesweit gültigem Lehrer-Prüfsiegel - DTB-Lehrer-Community und ihre Schulen: Zusammen lernen, gegenseitig helfen - Qigong Tai Chi Lehrer Deutschland: PLZ-Datenbank. Ab 2017 informiert auch die neue Extra-Website: www.tai-chi-qigong-verband.de: Stilart-übergreifender Taiji-Qigong-Verband mit deutschlandweiter Anlaufstelle.
Bildungsbereich: Das 1989 gegründete gemeinnützige Zentrum ist als "Hamburger Modell" weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und beliebt für passgerechte, maßgeschneiderte Lehrerausbildungen. Die Module werden auch als staatlich anerkannter Bildungsurlaub angeboten. Richtlinien und Service werden kontinuierlich an die sich ändernde Situtation angeglichen, um beste Ergebnisse im Bildungsbereich zu gewährleisten.
Über die vergangenen Jahrzehnte haben sich Praktizierende der chinesischen Übesysteme Tai Chi Chuan (Taijiquan) und Qigong zu sehr diversen Gruppierungen zusammengeschlossen. Anhänger von Heilslehren und Lobbyisten deuteten die Welt häufig mit esoterischen Sehweisen. Eine Ausnahme bildete das 1988 gegründete Tai Chi Zentrum Hamburg e. V.. Mitbegründer Dr. Stephan Langhoff und heutiger DTB-Vorstand stellte den quasi-religiösen Ideologien einen wissenschaftlich geprägten Lehransatz gegenüber. Für Förderung und Verbreitung wurde eigens eine Akademie begründet (siehe auch die Abgrenzung zur Qilin-Akademie von Gudrun Geibig / BVTQ-Netzwerk).
Diese "ZPP-Lehrerschmiede Deutschland" fand bei externen Qualitätsicherern wie den Krankenkassen große Zustimmung. Bisheriger Höhepunkt dieser positiven Entwicklung: Die 2012 gegründete "ZPP (Zentrale Prüfstelle Prävention)", die zunächst die Szene-Organisationen anerkannte, hat diese kürzlich aus ihrem Leitfaden verbannt - ganz wie es der DTB empfohlen hatte. Das Vdek-Siegel "Dt. Standard Prävention" bildet auch den DTB-Standard. Diese Qualitätssicherung haben im Laufe der Zeit weitere Verbände übernommen und garantieren deren Einhaltung.
Der gemeinsame Prüfstein für die Berufliche Bildung der Kursleiter ist die sogenannte "Zertifizierung von Präventionskursen nach § 20 SGB V". Und hier hat die Taiji-Qigong-Szene einen herben Reputationsverlust erlitten; Ideologie-Freiheit und Faktencheck kamen und kommen viel zu kurz. DTB-Schulen und ihre Verbände grenzen sich davon klar ab. Eine geplante Dokumentation wird analysieren, inwieweit Pioniere, Heilslehren und Lobbyverbande wie der DDQT diese negative Entwicklung mitbeeinflußt haben.
Ein kurzer Rückblick listet zunächst einige Taiji-Qigong-Praktiker der ersten Stunde. Dazu zählen u. a. Gudrun Geibig (Aschaffenburg), Peter Wolfrum (Leverkusen) und Nils Klug (Hannover). Sie alle stehen zum DTB-Dachverband und dessen Partner-Instituten in keinerlei Beziehung, denn ihr Unterricht und ihre Ausbildungen folgen Szene-Standards. Typischerweise bevorzugen solche Szene-Protagonisten traditionelle chinesische Weltsichten, während der DTB zum übergreifendem Ziel hat, die Kompetenz von Lehrenden im Umgang mit interkulturellen Normen zu verbessern.
Ziel dieser Serie ist es, die heutige Vielfalt von Lehr-Ansätzen der Taiji-Qigong-Szene besser zu verstehen und die Gründe herauszuarbeiten. So werden Verwechslungen vermieden und und Lehrer-in-spe werden bei der Wahl der für sie passenden Schule unterstützt. Hier bietet die DTB-Akademisierung mit ihrem "Scoring-Modell" einen empfehlenswerten "Lackmus-Test". Ein solches ECTS-Anerkennungsverfahren hat kürzlich auch der Vdek eingeführt für sein Qualitätssiegel "Deutscher Standard Prävention". Im Zusammenhang damit wurden alle "Fach-Organisationen" der Szene aus dem ZPP-Leitfaden entfernt - ganz so, wie es der DTB mit Hinweis auf die Szene-Esoterik empfohlen hatte.
Eine ins Auge fallende Gemeinsamkeit der meisten Wegbereiter ist ihr Interesse an den Taiji-Partnerübungen. Dazu zählen in erster Linie Dr. Peter Wolfrum, der seine Schule ja so benannte, wie auch eine Tuishou-Variante heißt: DALÜ. Bei Nils Klug stehen jährliche internationale Push-Hands-Treffen in Hannover ganz oben auf der Agenda. Und Gudrun Geibig unterrichtet die Tuishou-Partnerroutinen im Rahmen ihrer Kooperation mit der Schule von Daniel Grolle.
Das "Hände-Schieben" oder "Push Hands" läßt ja bekanntlich den größten Spielraum für eigene Interpretationen. Und es übt nicht nur auf die Pioniere sondern auch auf viele andere eine große Faszination aus. Im Mittelpunkt steht die "Anfaßbarkeit der Tai-Chi-Prinzipien. Klar, denn das chinesische Tuishou existiert ja nicht abstrakt "per se" sondern wird erst existent durch das Training in Raum und Zeit. Zudem bietet es tiefgehende Erfahrungen für das, was diesen Pionieren auch wichtig ist, nämlich das Spirituelle (s. hierzu Das Spirituelle erleben durch Qigong und Tai Chi).
Die oben genannten Pioniere der ersten Stunde sind Menschen, die unbekanntes Terrain erkunden, gangbare Verbindungswege darin etablieren und entstehenden Gemeinschaften Plätze schaffen für ihre Bedürfnisse und Ziele. Eine große Hilfe in ihren Communities war und ist die Vernetzung über Digitale Medien. Diese erweist sich in der Rückschau allerdings häufig als Fluch und Segen zugleich. Es beleuchtet ein grundlegendes Problem, weil damit im Szene-Milieu typischerweise eine fortschreitende Abschottung einherging. Dies hat dann in den modernen Socialmedia zu einer regelrechten Cancel-Culture im Tai Chi und Qigong geführt, bei der Andersdenkende zunehmend ausgegrenzt werden.
Die Leiterin der Qilin-Akademie Gudrun Geibig ist eine Art "Szene-Pionier". Lange war ihr "Taiji-Raum" in Aschaffenburg ein "Mekka" für ihre Fans. Gudrun bietet ZPP-Ausbildungen im Taijiquan-Qigong-Netzwerk BVTQ. Diese in "Bundesvereinigung" umbenannte Gruppierung hatte seinerzeit den DDQT mitgegründet und ist später wieder ausgetreten. Im Zuge der jüngsten ZPP-Verschärfungen für das Vdek-Prüfverfahren sieht sich das BVTQ-Netzwerk erheblichem Zusatz-Aufwand ausgesetzt. Mehr zu den notwendigen Curricula und Modul-Verantwortlichen hier: Gudrun Geibig, Aschaffenburg (Qilin-Akademie / BVTQ Deutschland).
Nils Klug erklärt seine persönlichen Einstellungen zur Qualitätssicherung in der DDQT-Community. Als weithin bekannter Autor und mit führenden Funktionen in mehreren Organisationen ist er für viele ein gefragter Wortführer - insbesondere durch seine Medien-Arbeit. Seine Workshops im Kulturzentrum Faust sind stets gut besucht. Die große Bandbreite seines Repertoires umfaßt dabei sehr kontroverse Standards. Siehe dazu den Artikel "Bemerkenswerte Begebenheiten - Top oder Flop": Nils Klug (DDQT), Taiji-Forum Hannover: Tai Chi, Pushhands, Multimedia. Darüberhinaus spielte der Lehrer aus Hannover zeitweise eine herausragende Rolle im DDQT-Lobbyverband. Mehr dazu hier: Nils Klug, Tai Chi Studio Hannover.
Dr. Peter Wolfrum ist auch DDQT-Mitglied. Zusammen mit seiner Frau Sabine Wolfrum leitet er seit 1999 die Schule DALÜ in Leverkusen. Der Name bezieht sich nicht auf die Push-Hands-Variante "Dalü (Großes Ziehen)", sondern ist eine Abkürzung für "Das Achtsame Leben Üben". Auch Dr. Wolfrum setzt sich für Standardisierung ein und nimmt dafür an Treffen teil. Zudem ist Wolfrum Schüler von Großmeister Yang Jun und Mitglied in dessen "International Yang-Style Taichichuan Association" mit Sitz in Seattle, USA. Mehr zu seinem "Integralen Ansatz" und seinen Funktionen in Vereinigungen hier: Peter Wolfrum, Schule "DALÜ" in Leverkusen. Siehe auch die Abgrenzung zur DALÜ-AG des DTB: Dalü (Großes Ziehen).
Die Online-Bewertungen und Abstimmungen zum Thema Taiji-Qigong-Verbände werden seit kurzem diskutiert auf der zentralen Internetseite des DTB Taiji Verbände. Die neuen Fragebogen-Aktionen im Rahmen der Lehrer-Ausbildung haben ergeben, dass der Bereich "Fakten-Check" sehr gut beurteilt wird. Für das Thema Verbände ist dabei zu betonen, dass offensichtlich unwahre Behauptungen einiger Taiji-Verbände durch den Faktencheck richtig gestellt und belegt werden. So gewährleistet der Dachverband, dass die von ihm betreuten und ausgebildeten Lehrer der Taiji Ausbildungen ihren Schülern wiederum mit wahrheitsgemäßen Auskünften weiterhelfen können. Website: www.tai-chi-qigong-verband.de: Stilart-übergreifender Taiji-Qigong-Verband mit deutschlandweiter Anlaufstelle.
Forum Tai Chi (Taiji Quan) und Qigong: Top Ten der Diskussionen im Forum
Lesetipp: Taiji-Qigong-Szene.
"International Association" des "Seattle-Shanxi-Clans" der Yang-Family: Statistische Auswertungen, Analysen und Interpretationen - und ein Bericht von DTB-Lehrer Axel hier: Yang Chengfu Tai Chi Center.
Die Gretchenfrage der meisten Lehrer-in-Spe lautet natürlich: "Welche Tai-Chi-Qigong-Lehrerausbildung ist für mich die richtige?" Die Antwort erfordert eine genaue Analyse, denn Anbieter ist nicht gleich Anbieter. Man sollte Institute wählen, die auch für Krankenkassen-Zertifizierung zugelassen sind. Das genaue Vorgehen DTB-Prozedere für ZPP) beschreibt DTB-Ausbilder Dr. Langhoff am Beispiel einer Stad in der Mitte Deutschlands : Kassel: Kursleiter-Ausbildung Taiji Qigong.
Lesetipp: Artikel von DTB-Ausbilder Dr. Stephan Langhoff, Hamburg.
Die Frage "Wie ticken Verbände?" lässt sich auch in größerem Zusammenhang von Lobbyismus und Esoterik diskutieren. Die "Ethik-Richtlinien" im DDQT stellt der DTB auf seiner Extraseite DDQT in Beziehung zum irritierenden DDQT-Newsletter "Dauer-Ärgernis Langhoff". Siehe auch FAQ zu ZPP, DDQT-Gütesiegel.
Foto-Nachweis: Verbände Taijiquan Qigong
Saarbrücken/ Saarland: Qigong-Tai-Chi-Ausbildungen mit Kassen-Zertifizierung (kostenfrei) Der DTB setzt auf Vernetzung und Garantie Vgl. das "Lernen im Verbund" (quelle: Saarbrücken Tai Chi Ausbildung).
Qigong Tai Chi Ausbildung Saarbrücken
DTB-Ausbilder Dr. Langhoff, der gerade seine vierzigste Ausbildungswoche im Seminar-Zentrum Nordheide beendet hat, freut sich über den Zuspruch aus der Taiji-Lehrerschaft und bewertet dies mit der Einschätzung: "Ein weiterer Schritt auf dem steinigen Weg zu Transparenz und Teilnehmerschutz!" Dies ist auch hilfreich für die Mitarbeitenden der Krankenkassen, die sich nun noch leichter und umfassender über Taiji-Verbände und ihre Problematiken informieren können - zum Beispiel über Nicht-Anerkennungen von Ausbildungen im DTB (s. dazu DDQT Ausbildung und Yang Chengfu Center Berlin). Für das Yang-Taijiquan und das Gesundheits-Qigong formiert sich ein neuer Zusammenschluss führender Taiji-Schulen (s. Qigong Taiji Verbände) und ).
Der Zentralverband DTB ev setzt sich engagiert ein für Qualitätssicherung und Einheitlichkeit von Standards. Die damit einhergehende Transparenz und Vergleichbarkeit ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Dies gilt besonders für den Bereich der Prävention / Gesundheitsbildung mit Tai Chi und Qigong. Der Verband kooperiert dabei mit anderen namhaften Institutionen der Gesundheitsbildung. Qualitätssicherung im Qigong und Tai Chi (Taijiquan)
Die Block-Module werden viermal jährlich angeboten. Seminarkalender: Tai-Chi-Qigong-Seminare für Lehrerausbildung Deutschland.
Sucht man nach seriöser Info zum Begriff Fajin bzw. zum Fajin-Wirkprinzip, so stößt man nicht immer auf die fundierten, faktencheck-geprüften Aussagen des DTB-Zentralverbandes, sondern man findet ein ganzes Spektrum an Esoterik-Folklore und geschönten Weltsichten von Lobbyisten. Jeder sollte professionell mit diesem Dilemma umgehen können. Mehrere Organisationen haben sich zusammengeschlossen um mit einer innovativen, ideologie-freien Allianz unter Leitung von DTB-Geschäftsführer Dr. Stephan Langhoff hier eine größtmögliche Klärung herbeizuführen. Dieses Projekt ist auch hilfreich bei der Suche nach einem Fajin-Lehrer. Fajin.
Der DTB-Dachverband ist Tai-Chi-Verband und Qigong-Verband in einem. Ziel der Vereinigung ist Förderung und Verbreitung chinesischer Gesundheitsübungen in Deutschland. Die Haupt-Sparten sind Aus- und Fortbildung, Qualitäts-Management sowie Forschung und Lehre. Die DTB-Bundesvereinigung steht für Verbraucherschutz und Transparenz. Der Zusammenschluss hat sich als ein kompetenter und verlässlicher Ansprechpartner bewährt - und mehr noch: Seine "Community mit Weitblick" bildet ein wertvolles Korrektiv zu eng-gefaßten Weltsichten. Dabei arbeitet der Verband eng zusammen mit anderen Organisationen. Die hohe Nachfrage zeigt den Bedarf. Quelle: Qigong Tai Chi Ausbildung Hannover.
Der DTB als Push-Hands-Verband für Deutschland hat eine neue Hompage www.pushhands-tuishou.de/. Es geht um die Partnerübungen des Wushu / Kungfu. Im Tai-Chi-Qigong-Dachverband DTB ev kommt dem Übesystem Tuishou-Pushhands eine wichtige Brücken-Funktion zu. Sie verbindet das Tai Chi Chuan (Taijiquan) und das Qigong. Als "verbindende Sparte" unterstützen hier die Übungen zur Entwicklung der "Inneren Kraft" effektiver als es mit "reinem Qigong" oder allein mit dem Tai Chi Chuan möglich wäre.
Meditative chinesische Übungen wie Tai Chi, Qigong und ihre Tuishou-Partnerformen wurden in Deutschland bereits vor Jahrzehnten bekannt gemacht. Eine neue Serie beschreibt die Pioniere. Diese Folge: DALÜ: Dr. Peter Wolfrum, Leverkusen, (DDQT).
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